Verein zur Förderung der Augenheilkunde in Düsseldorf e.V.
Der
Verein zur Förderung der Augenheilkunde in Düsseldorf e.V. wurde 1989
auf Initiative Düsseldorfer Bürger gegründet, um einen notwendigen
Beitrag zur Verbesserung von Diagnose und Therapie der Augenheilkunde
zu leisten. In mehr als zwei Jahrzehnten hat sich diese Institution
durch die großzügige Spendenbereitschaft ihrer Mitglieder und eine
Reihe namhafter Mäzene zu einer unverzichtbaren Einrichtung für die
Augenkliniken und die wissenschaftliche Beschäftigung mit
Augenheilkunde in dieser Stadt entwickelt.
Durch die Stiftung hochtechnischen Gerätes und die Förderung
wissenschaftlichen Lehrmaterials konnte in den vergangenen Jahren
vielen Menschen geholfen werden, ihr Augenlicht zu bewahren bzw.
schwere Schäden zu verhindern oder zu mildern.
Dafür sei allen in der Augenheilkunde engagierten Menschen von Herzen
gedankt. Für uns, die wir für „unseren Augenverein“ in Düsseldorf
Verantwortung tragen, ist diese anhaltende Bereitschaft zu helfen,
Verpflichtung, das Begonnene mit ganzer Kraft fortzusetzen.
Artikel in der Rheinischen Post vom 12. November 2012
Honorarprofessur an der Hochschule Düsseldorf
Mitteilung der Hochschule Düsseldorf, vormals Fachhochschule Düsseldorf
"Sein
Einsatz für den Dialog von Politik und Wirtschaft ist unermüdlich.
Klaus Germann, der frühere Generalbevollmächtigte der Rheinmetall AG,
bekam erst im August dieses Jahres von Oberbürgermeister Joachim Erwin
das Bundesverdienstkreuz für sein Engagement für die Förderung der
Wissenschaft, Kultur und Forschung verliehen. In Anerkennung seiner
hervorragenden Leistungen in der beruflichen Praxis sowie aufgrund
seiner besonderen Verdienste für die Fachhochschule Düsseldorf verleiht
ihm jetzt die Hochschule eine Honorarprofessur im Fachbereich
Wirtschaft. Der Rektor, Prof. Dr. phil. Hans-Joachim Krause,
überreichte dem erfahrenen PR-Mann im Rahmen der akademischen
Feierstunde nun die Urkunde.
Als erfahrener Mann
aus der Praxis zwischen professionellem Marketing und Medien nimmt er
bereits seit 1997 unentgeltlich einen Lehrauftrag im Fachbereich
Wirtschaft an der Fachhochschule Düsseldorf wahr. Darüber hinaus
unterstützt der promovierte Politologe und ausgebildete
Wirtschaftredakteur zugleich auch als Vorstandsmitglied den „Verein der
Freunde und Förderer für den Fachbereich Wirtschaft der FH Düsseldorf“.
„Bereits
nach meinem Studium hatte ich das Bedürfnis, mich stärker für eine
praxisbezogene Ausbildung einzusetzen“, erklärte Germann während der
Feierstunde. Die Idee, geschulte Nachwuchskräfte für Industrie und
Wirtschaft begeistern und gewinnen zu können, habe ihn nicht mehr
losgelassen. Das Zusammenspiel von unternehmerischer Kommunikation und
fundierter, didaktisch strukturierter Lehre habe ihn durch seine
Tätigkeiten bei Bosch, Mannesmann und Rheinmetall stets begleitet,
kommentierte er.
Klaus Germann dürfte vielen schon
in anderen Bereichen begegnet sein: Von 1989 führte er den
CDU-Wirtschaftsrat in Düsseldorf und von 1997 an war er Mitglied des
Bundesvorstandes. Schier unerschöpflich scheint seine Energie auch in
Hinblick auf sein soziales Engagement. Als Vorsitzender des Vereins zur
Förderung der Augenheilkunde in Düsseldorf und stellvertretender
Vorsitzender der Deutschen Multiple Sklerose-Gesellschaft
Ortsvereinigung Düsseldorf und Umgebung e.V. sowie Beiratsmitglied der
Förderung Krebsforschung NRW e.V. organisiert Klaus Germann außerdem
verschiedene gemeinnützige Projekte für den Lions Club
Düsseldorf-Hösel, dessen Präsident er (2004/05) war. Doch damit nicht
genug. Seit seinem Abschied von der Rheinmetall AG führt er seit 2003
erfolgreich die Geschäfte des Industrie-Clubs Düsseldorf.
Sein Engagement an der Fachhochschule hat für ihn jedoch einen
besonderen Stellenwert: „Von allen Ehrenämtern ist das an der
Fachhochschule Düsseldorf das herausfordernste“, ließ er sein
Auditorium wissen, „denn es fordert ständig, die eigenen
Erfahrungswerte zu überdenken, zu hinterfragen und zu erweitern, um in
einer schnelllebigen Zeit den Anforderungen und Bedürfnissen von Lehre
und Forschung und zugleich auch von Industrie und Wirtschaft gerecht zu
werden“.
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